Im Gespräch: mit Balthasar Glättli
Was Sie im Podcast erwartet:
Wie sind Sie grün geworden, Balthasar Glättli – und hätten Sie Sozialdemokrat werden können? (00:44)
Glättli über seine Partei: «Wir bilden eine Melange von eher bürgerlichen Grünen und unideologischen Linken.» (02:30)
Nachhaltigkeit ist Freiheit. Die Grünen tun, was die FDP vernachlässigt, auch mit Blick auf das Anti-Terror-Gesetz, sagt Glättli. (06:50)
Deutschlands Rot-Grüne schickten einst Soldaten in den Kosovokrieg und schufen einen Niedriglohnsektor, heute verrenken sich die österreichischen Grünen als Koalitionspartner von Sebastian Kurz: Regieren Grüne wirklich «anders»? (14:15)
Wäre Opposition auch als Regierungspartei mit Bundesratssitz möglich? (21:48)
Keine Angst vor den Grünliberalen: «Ich bin froh, wenn sie auf Kosten der Freisinnigen Zuwachs haben können, das macht auch Druck auf den Freisinn, sich auf ökologische Positionen zurückzubesinnen.» (34:25)
Die Vorwürfe der Klimastreik-Bewegung: Selbst Joe Biden ist mutiger als die Grünen. (40:49)
Am Beispiel der Bürgerräte in Europa und des Vorschlags eines Klimarats in der Schweiz: Können neue demokratische Institutionen den Stellenwert der Ökologie erhöhen? (48:27)
Für das Kanzleramt kandidiert Annalena Baerbock, nicht Robert Habeck: Würden Sie einer Bundesratskandidatin den Vortritt lassen, Herr Glättli? (59:00)
Der neue Linksnationalismus in Europa, inklusive der Schweiz: Warum? Was für ein Verhältnis braucht die Schweiz zur EU? (01:05:25)
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